Schweizerisches Feldweibelschiessen in Rothenthurm (SZ)
Das OK des 11. Schweizerischen Feldweibelschiessens vom Samstag, 27. September 2025, hatte keine Mühen gescheut um den anwesenden Schützen einen würdigen Rahmen für diesen Anlass bereitzustellen. So traf sich das OK mit seinen Helfern, insgesamt über 10 Personen, bereits morgens um 07.00h um die letzten Vorbereitungen in Angriff zu nehmen. Gesamthaft nahmen 34 Schützen aus verschiedenen Sektionen des Schweizerischen Feldweibelverbandes teil. Dazu beteiligten sich 5 Schützen der Offiziersgesellschaft Innerschwyz als Gäste am Schiessen. Auch der Sicherheitsdirektor des Kantons Schwyz, RR Xaver Schuler, sowie Zentralpräsident SFwV Marco Frauenknecht liessen es sich nicht nehmen und machten dem Anlass ihre Aufwartung.
st. Ab 08.00h liefen die verschiedenen Ablösungen im Schiessplatz Altmatt in Rothenthurm unter der fachkundigen Leitung von Schützenmeister Walter Jauch. Er hatte das Schiessen, die Einsätze und Kommandos mithilfe seiner Funktionäre bestens im Griff. Bereits vor dem Mittag waren alle Einzel- sowie Gruppenablösungen durch und die Plätze bezogen. Im Einzelschützenausstich obsiegte Othmar Rüst von der Sektion Zürich vor Stefano Palmieri von der Sektion Tessin und Benjamin Brändli von der Sektion St. Gallen-Appenzell.
Auch die Gruppenwettkämpfe ergaben spannende Ausmarchungen. So obsiegte die Gruppe der Sektion Tessin mit Maurizio Terrenghi, Hanspeter Kobel, Stefano Palmieri und Silvano Lubini, seines Zeichens auch TL des SFwV. An zweiter Stelle rangierte die Gruppe Züri-Leu mit Othmar Rüst, Lorenz Strickler und Felix Toggenburger. Den dritten Platz erreichte die Gastsektion des Offiziersvereins Innerschwyz mit Isidor Bürgi, Michael Frei, Matthias Loppacher, Anton Hafner und Elias Lindauer. Sie alle konnten schöne Preise von der Victorinox und ein feines Andenken der Konditorei Schelbert entgegennehmen. Nach dem Abschluss des Schiessens versammelten sich alle Teilnehmer und Funktionäre im grossen Saal des Schiessplatzes und durften das feine Mittagessen der Metzgerei Trütsch geniessen. Danach schritt der Chef Administration des OK Michael Egli zur Rangverkündigung, wo die besten Schützen und Gruppen den wohlverdienten Applaus einheimsen konnten. Nach dem friedlichen und kameradschaftlichen Ausklang gingen alle Teilnehmer zufrieden nach Hause nicht ohne dem OK den verdienten Dank ausgesprochen zu haben.
Das 11. Schweizerische Feldweibelschiessen darf sicher als gelungener Anlass bezeichnet werden. Das OK hat für die teilnehmenden Schützinnen und Schützen beste Bedingungen geschaffen. Dies wurde allgemein auch entsprechend anerkannt. Natürlich hätte sich das OK noch mehr Teilnehmer erhofft. Doch schliesslich wurde der Anlass für die Anwesenden organisiert und denjenigen, die teilgenommen haben, wird das Schiessen sicher in guter Erinnerung bleiben. Jedenfalls darf OKP Franz-Xaver Schuler mit seinem OK zufrieden auf das 11. Schweizerische Feldweibelschiessen zurückblicken.